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Hundeausbildung "Assistenzhund"

Ausbildung von Assistenz- und Blindenführhunden

Wie der Name bereits verrät, soll der Assistenzhund eine Assistenz für seinen Menschen sein.

Assistenzhunden werden in vielen Bereichen eingesetzt. Zum Beispiel als Rollstuhlbegleithund, Diabetikerwarnhund, Autismusbegleithund, um nur wenige zu nennen. Am bekanntesten ist wohl der Blindenführhund.

Sie sollen ihren Menschen im Alltag helfen und für mehr Lebensqualität sorgen. Sitzt die Person im Rollstuhl, lernt der Hund brav an der Seite zu laufen, Gegenstände zu holen oder Schubladen zu öffnen und vor möglichen Hindernissen zu schützen. Ein Diabetikerwarnhund soll seinen Menschen warnen, wenn der Blutzucker sich massiv verändert und ein Blindenführhund soll seinen Menschen sicher von A nach B führen und. Zumindest soviel zum groben Eindruck. In Wahrheit steckt so viel mehr hinter diesen tollen Jobs und die Hunde, die sich eignen, machen ihre Aufgabe mit Hingabe und sind für ihre Menschen mehr als nur ein Hilfsmittel.

Hundeausbildung - Blindenführhund

Ein Assistenzhund wird für jeden Menschen individuell ausgebildet. Er wird neben dem allgemeinen Grundgehorsam darauf trainiert, Defizite für die jeweilige Person auszugleichen und erleichtert somit ungemein den Alltag bereits mit „kleinsten“ Aufgaben. Im Vergleich zum Blindenführhund werden andere Assistenzhunde (bisher) nicht von der Krankenkasse getragen sondern müssen als „Luxusgut“ selbst finanziert werden.

Das befindet sich jedoch aktuell im Wandel!

Die Ausbildung ist bei mir jeweils sehr individuell und wird auf Dich und Deinen Hund abgestimmt. Die Wahl des Hundes, die Dauer der Ausbildung, wie weit Du unterstützen kannst, etc. Das alles besprechen wir gerne bei einem persönlichen Kennenlernen.

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